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Meine Technik
Ich praktiziere eine etwas abgewandelte Form der traditionellen Thaimassage, welche mehr dem europäischen Kundenkreis entspricht. Hier werden weniger Yogaelemente und mehr Sportmassage Techniken verwendet.
Ich massiere auf einer (beheizten) Massageliege und verwende angewärmtes neutrales Massageöl.
Normalerweise kommen bei mir auch immer heiße Basalt Steine zum Einsatz.
Auf Kundenwunsch verwende ich zusätzlich verschiedene Aromaöle oder Thailändisches Massage Balsam (ähnlich dem bekannten „Tiger Balm“)
Und natürlich dürfen auch die beliebten feucht warmen Kräuterstempel mit verschiedenen Kräuterfüllungen nicht fehlen.
Was ist Klassische Thai Massage
Die Traditionelle (Klassische) Thai-Massage ist eine Massagetechnik, die in Thailand unter der Bezeichnung “Uralte heilsame Berührung“ ( นวดแผนโบราณ ) bekannt ist.
Die Traditionelle Thai-Massage besteht aus passiven vom Yoga abgeleiteten Dehnbewegungen, Gelenkmobilisation und Druckpunktmassagen. Zehn ausgewählte Energielinien die nach ayurvedischer Lehre den Körper als energetisches Netz durchziehen werden über sanfte Dehnung und mit rhythmischem Druck von Handballen, Daumen, Ellenbogen, Knie und Füßen durch die Massage bearbeitet.
In unseren Räumen wird die Thai-Massage traditionell auf einer Bodenmatte ausgeübt. In Thailand selbst ist die Thai-Massage Teil des Alltags, Sie wird im familiären Umfeld oder von örtlichen Meistern zur Gesundheitsvorsorge praktiziert. Im Krankenhaus wird Sie zur Regeneration eingesetzt. Auch in der Tourismusbranche wird eine abgewandelte Form angeboten. Anfang der Neunziger wurde die Thai-Massage in westlichen Ländern verstärkt gelehrt und verbreitet. Seit nunmehr über 10 Jahren wird diese Massage in meist privaten Praxen angeboten und ausgeübt.
Die Traditionellen Thai-Massage findet Anwendung bei: Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Verstopfung Tinitus, Schlafstörung, Schock, Knieschmerzen, Rückenschmerzen
Infos aus wissenschaftlicher Sicht: von Wikipedia
(https://de.wikipedia.org/wiki/Thai-Massage)
– Druckpunktmassagen regen die Blutzirkulation an.
– In der Dehnung kann die Muskulatur entspannen.
– Yogapositionen beeinflussen das skelettmuskuläre System und wirken sich auf die – – Körperhaltung aus.
– Twists, Beugungen und Streckungen der Wirbelsäule können durch Zug intensiviert werden und haben einen Effekt auf die körperliche Beweglichkeit.
– Positionen, in denen die Beine angehoben werden, fördern die Durchblutung und den Lymphfluss.
– Die Rotation der Gelenke trägt zur Produktion von Synovialflüssigkeit und damit zu körperlicher Geschmeidigkeit bei.
– In der Tiefenentspannung wird der Parasymphaticus aktiviert, sodass die inneren Organe vermehrt durchblutet und der Stoffwechsel angeregt werden.
– Achtsame Berührung kann körperliches Wohlbefinden auslösen, und Hebetechniken können zu einem Gefühl der Geborgenheit führen.
(Quelle: Wikipedia)